80. Geburtstag von Herbert Süß

Der Vorsitzende des Vorstandes der KKV – OG Monheim am Rhein, Herbert Süß, wurde 80 Jahre alt.

Der ehemalige Prokurist der Raiffeisenbank Rhein-Berg eG wurde auf der Jahreshauptversammlung am 25. Januar 2010 zum Vorsitzenden des Vorstandes gewählt. Seit dem 26.05.2018 ist er auch der Vorsitzende des Vorstandes des KKV – Diözesanverbandes Köln.

Der Vorstand und die Mitglieder gratulieren Herbert Süß sehr herzlich und wünschen ihm weiterhin alles Gute, beste Gesundheit, Schaffenskraft und Gottes reichen Segen für seinen weiteren Lebensweg.

KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, Monheim am Rhein

Der Vorstand

80. Geburtstag von Herbert Süß

Wie hat es Marie von Ebner-Eschenbach so treffend formuliert: “Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch ertragen kann.”

Nun, bei Herbert Süß trifft dieser Spruch mit Sicherheit zu. Jedenfalls konnten wir dies anlässlich seines 80. Geburtstages, den er am 9. März im Pfannenhof im Kreise seiner Familie, dem KKV und dem Familienkreis bei bester Gesundheit feiern konnte, mal wieder feststellen.

Kurzum: Es war eine gelungene Feier, die mit einer eindrucksvollen Messfeier, die von seinem Sohn Andreas zelebriert wurde, begann und anschließend im Pfannenhof mit einem reichhaltigen Mittagessen sowie leckerem Kaffee und Kuchen fortgesetzt wurde.

Und weil Herbert keine persönlichen Geschenke wollte, bat er um eine entsprechende Spende an Nightfever.

Nightfever ist eine Initiative junger Christen, die nach dem Weltjugendtag in 2005, der vom 16. bis zum 21. August im Erzbistum Köln stattfand, maßgeblich von Andres Süß initiiert worden ist. Diese Initiative spricht vor allem junge Leute an, die die Freude am Glauben, die sie selbst erfahren, weitertragen wollen und deshalb Passanten einmal im Monat bei Kerzenlicht, Gesang und Musik in den Kölner Dom einladen, um sich von der Liebe und Barmherzigkeit Gottes berühren zu lassen.

Selbstverständlich ist auch jetzt noch eine Spende an Nightfever möglich.
Hier die Konto-Nr. der VR Bank Monheim: „Nightfever e.V., IBAN DE21 3056 0548 0004 7110 17″.

Bernd-M. Wehner

Mit großer Trauer haben wir vom Tod des von uns sehr geschätzten

Weihbischof em. Dr. Klaus Dick

      Domdechant i.R.

erfahren.

„Der Weihbischof war von Studienzeiten an mit Papst Benedikt XVI. bekannt und verbunden. Beide hörten in München die gleichen Professoren und hatten beide als Doktorvater Prof. Gottlieb Söhngen. Seither verband sie eine ‚Weggemeinschaft’, so hat es Kardinal Ratzinger einmal benannt.

Sein Vortrag beim KKV in Monheim am Rhein lautete:

19.09.2011 „Die Theologie von Josef Ratzinger / Papst Benedikt XVI.“

Der Vorstand und die Mitglieder werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und ihn in ihr Gebet einschließen.

KKV – OG Monheim am Rhein

Der Vorstand

Mit großer Trauer haben wir vom Tod des von uns sehr geschätzten Ehrendomherren

Prälat Erich Läufer

Chefredakteur der Kirchenzeitung von 1990 – 2007

erfahren.

Seine Vorträge beim KKV in Monheim am Rhein waren von seiner großen Sachkenntnis geprägt:

20.09.2010 „Zeige draußen, was Du drinnen glaubst“ – zur gegenwärtigen Situation in unserer Kirche.

23.06.2014 „Franziskus – Name, Programm, Aufbruch“

24.04.2017 „Begegnung mit Menschen anderen Glaubens“ – Den interreligiösen Dialog verstehen und gestalten.

Der Vorstand und die Mitglieder werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und ihn in ihr Gebet einschließen.

KKV – OG Monheim am Rhein

Der Vorstand

80. Geburtstag von Bernd-M. Wehner

Der Gründer und Vorsitzende der KKV – OG Monheim am Rhein (1993 – 2010), Bernd-M. Wehner, wurde 80 Jahre alt.

Von Mai 2009 bis Mai 2017 war er Vorsitzender des KKV-Bundesverbandes der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung.

Zur Zeit ist er Kassenprüfer der KKV-OG Monheim am Rhein und Beisitzer beim KKV-Diözesanverband Köln.

Der Vorstand und die Mitglieder gratulieren Bernd-M. Wehner sehr herzlich und wünschen ihm weiterhin alles Gute, beste Gesundheit, Schaffenskraft und Gottes reichen Segen für seinen weiteren Lebensweg.

KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, Monheim am Rhein
Der Vorstand

Wenn je das Göttliche auf Erden erschien,
so war es mit der Geburt Christi.

Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832

Frohe Weihnachtsgrüße und für das Jahr 2024
herzliche Segenswünsche.

KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Monheim am Rhein
Der Vorstand

50jähriges Priesterjubiläum
von Herrn Pfarrer
Monsignore Winfried Motter
Pfarrer an St. Gereon in Monheim am Rhein von 1987 bis 2003

Der KKV wünscht dem Jubilar alles Gute, Gesundheit, Glück und Gottes reichen Segen

KKV – OG Monheim am Rhein
Der Vorstand

02.-04.06.2023

Der 91. Bundesverbandstag des KKV fand in Koblenz statt.
Sowohl die Satzungsneufassung als auch die Wahlen zum Bundesvorstand wurden mit großer Einmütigkeit und Dank der souveränen Gesprächsleitung des Vorsitzenden der OG Koblenz, Herrn Michael Hörter, beschlossen. Damit wurde der KKV unter der Leitung von Herrn Josef Ridders zukunftsfähig gemacht.
Der Geistliche Beirat, Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg, war Konzelebrant beim Pontifikalamt in der ältesten Kirche von Koblenz, der Basilika minor,
St. Kastor am Deutschen Eck. Das Rahmenprogramm (Begrüßungsabend in der Falckenstein-Kaserne, Festabend auf dem Fahrgastschiff “Deutsches Eck” und Festliche Stunde) war bestens vorbereitet, interessant und mit vorzüglichen Speisen und Getränken ausgestattet.

20.05.2023

Goldhochzeit
Sigrid und Bernd-M. Wehner

Die Dankmesse in der Pfarrkirche St. Gereon in Monheim am Rhein zelebrierte Pfarrer Michael Hoßdorf.

Der KKV dankt dem Goldhochzeitspaar für die vielen Aktivitäten beim KKV
(1993 = Gründung der OG Monheim am Rhein,2009 bis 2017 = Bundesvorsitzender)
und wünscht ihm alles Gute, Gesundheit, Glück und Gottes reichen Segen.

KKV – OG Monheim am Rhein
Der Vorstand

Wir sind als einer der großen Sozialverbände in der Bundesrepublik Deutschland Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AGKV) im Erzbistum Köln und haben am folgenden Text mitgearbeitet:

Verbände 2023 – Gesellschaft braucht Kirche

Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts motivieren die ungelöste Soziale
Frage und die Ungleichbehandlung von Frauen und Männern Menschen dazu, sich
zusammenzuschließen, für bessere Lebensumstände und gesellschaftliche Veränderung zu
engagieren. Es entstehen Verbände, darunter auch katholische Sozial-, Jugend- und
Berufsverbände. Sie alle eint, dass der christliche Glaube und die katholische Soziallehre
Grundlage ihres Engagements und ihres Tuns ist.

Nach dem Ende der Nationalsozialistischen Herrschaft sind Verbände am Wiederaufbau und
der Demokratisierung der entstehenden Bundesrepublik Deutschland entscheidend beteiligt.
Katholische Jugendverbände gehören zu den Mitbegründern des Deutschen
Bundesjugendringes, die Sozialverbände initiiert Projekte zum sozialen Wohnungsbau, der
Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) war beteiligt an der Ausarbeitung
des bundesdeutschen Sozial- und Rentenversicherungssystem. Die Frauenverbände setzen
sich für die Gleichstellung von Frauen ein. Mitglieder Katholischer Verbände engagieren sich
häufig parteipolitisch.

Darüber hinaus sind Verbände bis heute gemeinschaftsstiftend und Selbsthilfeorganisation.
Sie fungieren als Mittler zwischen Gesellschaft und Politik, sind Stätten politischer Bildung,
gelebten Glaubens und ermöglichen Partizipation. Was wie eine Banalität klingt, ist ein
Kernsatz im Selbstverständnis eines pluralistischen Gemeinwesens: Verbände sind für die
Funktionsfähigkeit politischer Systeme unverzichtbar.1

Wir stehen als Gesellschaft vor großen Herausforderungen. Wie begegnen wir der
Klimakatastrophe, wie schaffen wir Frieden, wie soziale Gerechtigkeit? Auf diese und viele
weitere komplexe Fragen gibt es keine einfachen Antworten. Demokratische Prozesse sind
anstrengend. „Demokratie“, darauf wies Paul Löbe hin, „braucht Demokraten“, sie
funktioniert nicht ohne Menschen, die sich engagieren für Themen, für Menschen, für ein
demokratisches Miteinander. Das gilt für früher und heute gleichermaßen. Danach handeln
die Menschen, die sich in katholischen Verbänden zusammenschließen. Sie sind
unterschiedlichen Geschlechts, alte und junge, Stadtbewohner*innen und Landbevölkerung,
Netzwerker*innen und Unterstützer*innen. Ihre Arbeit ist wertvoll, für die Gesellschaft, den
Staat und die Kirche.

Wir stehen als Kirche vor großen Herausforderungen. Spätestens seitdem die Vielzahl der,
durch kirchlichen Schutz ermöglichten Taten sexualisierter Gewalt öffentlich geworden ist
und dem zu oft zögerlichen Umgang mit diesen Taten, gilt die Kirche in der Gesellschaft
vielerorts als unglaubwürdig. Die schwindenden Mitgliederzahlen schwächen ihre Bedeutung
in der breiten Gesellschaft zusätzlich. So wie die Demokratie Demokrat*innen braucht,
braucht die Kirche engagierte Gläubige. Die Neustrukturierung der Pfarreien im Erzbistum
braucht Engagierte, die bereit sind in den Teams der Verantwortlichen tätig zu werden

und die geforderte Willkommenskultur und Nähe zu den Menschen mit Leben zu füllen.
Katholische Verbände sind Kirche. Sie sind wesentlicher Bestandteil aktiven
Gemeindelebens. Ihre Mitglieder gestalten vielerorts das Gemeindeleben mit. Sie erreichen
als Teil von Kirche solche Menschen, die von Kirchengemeinden nicht (mehr) erreicht
werden. Die katholischen (Fach-)Verbände werden als Gesprächspartner*innen in
Gesellschaft und Politik weiterhin geschätzt.

Es braucht neben engagierten und motivierten Menschen auch starke Rahmenbedingungen.
Dazu gehören finanzielle Unterstützungsleistungen, Orte und Räume, an denen
verbandliches Leben stattfinden kann und nicht zuletzt die Anerkennung als wichtiger Teil
kirchlichen Lebens. Wir fordern von der katholischen Amtskirche, insbesondere dem
Erzbistum Köln, diese Rahmenbedingungen zu erhalten und zu stärken. Bildungsstätten
dürfen nicht geschlossen werden. Finanzielle und personelle Unterstützung der
Verbandsarbeit sind dringend notwendig. Wir sind Teil katholischer Kirche und wollen als
solcher anerkannt sein.
_______________________________________________________________________
1 Zitiert nach: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/29798/funktionen-von-verbaenden-in-
der-modernen-gesellschaft/#footnote-target-1

70jähriges Priesterjubiläum
von Herrn
Prälat Erich Läufer
Ehrendomherr an der Hohen Domkirche zu Köln
Ritter vom Hl. Grab zu Jerusalem

Der KKV wünscht dem Jubilar alles Gute, Gesundheit, Glück und
Gottes reichen Segen
KKV – OG Monheim am Rhein
Der Vorstand

 

Pfarrer Andreas Süß, Prälat Erich Läufer, Orts-Pfarrer Hendrik Hülz

Unser langjähriges Mitglied,
die Bundestagsabgeordnete Frau Michaela Noll (2002 – 2021)
wurde vom Ministerpräsidenten Hendrik Wüst
für ihre herausragenden Verdienste am Gemeinwohl
mit dem Verdienstorden des Landes NRW ausgezeichnet.

Dazu gratulieren der Vorstand und die Mitglieder des KKV sehr herzlich.

KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Der Vorstand

23. Februar 2023
Vortrag
„Deutschland in Zeiten großer Umbrüche:
Wo stehen wir? Was muss Politik jetzt tun?“
Weiterlesen: Lokalkompass
Referent: Dr. Klaus Wiener MdB und Mitglied unseres KKV

KKV-Gesprächskreis
“Christen treffen Muslime”
ruft zu Spenden für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien auf.

Weiterlesen:
Lokalkompass
rp-online
Übersicht vertrauenswürdiger Spenden-Organisationen

Mykola feiert Ostern

Seit dem Einmarsch russischer Streitkräfte in die Ukraine setzt sich der KKV,*
der Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, für ukrainische Flüchtlinge ein.
Dabei unterstützt sie das Wildschwein-Frischling Mykola, der seit Mai 2022 auf der zweisprachigen Webseite

www.mij-drug-mykola.de / www.mein-freund-my-kola.de

verschiedene Abenteuer erlebt und Deutschland entdeckt. Zu Ostern besucht Mykola Paderborn, wo er auf den Pfau trifft. Dieser erklärt ihm die Bedeutung der Stadt und des Heiligen Liborius. In der neuen Veröffentlichung lernen die beiden ukrainische sowie deutsche Ostertraditionen kennen und lesen gemeinsam die Ostergeschichte.

Pressebericht: Lokalkompass

Erweiterung der Online-Plattform
für die
ukrainischen Kriegsflüchtlinge

Mykola – auf Deutsch „Nikolaus” – ist ein süßer kleiner Wildschwein-Frischling.
Die Figur aus der Feder der Kinderbuchillustratorin Eva Künzel ist das Maskottchen
des Internetauftritts
www.mij-drug-mykola.de bzw. www.mein-freund-mykola.de,
welchen der Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V.
(KKV)
online geschaltet hat.

Als weitere Hilfe wurde nun das zweisprachige “Mykola”-Kochbuch
unter dem Link https://mein-freund-mykola.de/mykola-kocht/
auf die Online-Plattform gestellt. Auch hier wurde auf die kindgerechte Gestaltung Wert gelegt

Alle Inhalte sind so aufbereitet, dass sie auch in einem PDF-Dokument heruntergeladen werden können. 

Weitere Infos gibt es unter www.kkv-bund.de

Pressebericht Lokalkompass

Zum Tode
von

Papst em. Benedikt XVI.

Mit großer Betroffenheit und Trauer haben wir vom Tod unseres großen Papstes, Benedikt XVI., erfahren.

Wir haben ihn als wegweisenden Pontifex kennen und schätzen gelernt.
Besonders bleibt uns der Weltjugendtag 2005 in sehr guter Erinnerung.

Vorstand und Mitglieder des KKV werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und für ihn beten.

Auszug aus dem digitalen Kondolenzbuch der Tagespost.

WDR-Lokalzeit

Die Romfahrt vom 15.–23.03.2004 unter der Leitung unseres damaligen Geistlichen Beirats, Kaplan Werner Friesdorf.

Zum Tode
von

Monsignore Rudolf Scheurer
Pfarrer im Ruhestand

Pfarrer Msgr. Rudolf Scheurer wirkte ab November 1967 als Kaplan an St. Gereon in Monheim,
wo er ab April 1972 als Pfarrverwalter und ab Juni 1973 als Pfarrer eingesetzt war.
Darüber hinaus erfolgte im Juni 1976 die Ernennung zum Dechanten im Dekanat Langenfeld,
im Juni 1983 zum Pfarrverweser an St. Gerhard in Langenfeld-Gieslenberg
und im Juli 1984 zum Pfarrverweser an St. Joseph in Langenfeld-Immigrath.

Vorstand und Mitglieder des KKV werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Totenbrief

Glück
ist das Einzige,
das sich verdoppelt,
wenn man es teilt.

Albert Schweitzer
Frohe Weihnachtsgrüße und für das Jahr 2023
herzliche Segenswünsche.

KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
Monheim am Rhein
Der Vorstand

40-jähriges Weihejubiläum
Diakon Josef Kürten

Diakon Josef Kürten kann in diesem Jahr auf sein 40-jähriges Diakonenjubiläum zurückblicken.
Mit seiner geistlichen Hilfe konnte der KKV viele Andachten in der Marienkapelle am Rhein würdig feiern.
Dafür danken wir ihm sehr.

Der KKV wünscht dem Jubilar alles Gute, Gesundheit, Glück und
Gottes reichen Segen.

KKV – OG Monheim am Rhein
Der Vorstand

Online-Plattform soll ukrainischen Kriegsflüchtlingen
das Ankommen erleichtern

Mykola – auf Deutsch „Nikolaus” – ist ein süßer kleiner Wildschwein-Frischling. Die Figur aus der Feder der Kinderbuchillustratorin Eva Künzel ist das Maskottchen des Internetauftritts www.mij-drug-mykola.de bzw. www.mein-freund-mykola.de, welchen der Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKV) online geschaltet hat.

Entstanden ist ein digitales Hilfsangebot, das zweisprachig gestaltet sowohl den ukrainischen Gästen in Deutschland wie auch den vielen freiwilligen deutschen Helferinnen und Helfern insbesondere beim Abbau der Sprachbarrieren helfen kann. „Durch Inhalte und Gestaltung wollen wir speziell den ukrainischen Kindern aktiv helfen, sich bei uns schneller zurecht zu finden.

Mykola lädt zu einer bunten und abwechslungsreichen Reise durch Deutschland ein. Zweisprachig werden kindgerecht Landschaften und Kultur erklärt. In einem Ratgeber können virtuelle Besucher zudem erfahren, welche Aufgaben zum Beispiel Polizei und Feuerwehr haben, wer bei Schmerzen hilft oder was im Rathaus passiert. Ein kleines Wörterbuch – nach Themen unterteilt – kann zudem den Alltag erleichtern.

Alle Inhalte sind so aufbereitet, dass sie auch in einem PDF-Dokument heruntergeladen werden können.

Weitere Infos gibt es unter https://kkv-bund.de/presse/

Unser Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki, wird unseren Geistlichen Beirat,

Herrn Pfarrer Andreas Süß
zum Pfarrer an den Pfarreien in den Seelsorgebereichen
Neuss-Mitte, Neusser Süden und Neuss – Rund um die Erftmündung
zum 01.09.2021 ernennen.

Der Erzbischof dankt Herrn Pfarrer Süß ganz herzlich für seine Bereitschaft, sich als leitender Pfarrer
für den entstehenden Sendungsraum in den Dienst nehmen zu lassen.

Über diese Ernennung freuen sich der Vorstand und die Mitglieder des KKV
und wünschen Pfarrer Andreas Süß weiterhin alles Gute und Gottes reichen Segen für die Arbeit im Weinberg Gottes.

Bildquelle: Beatrice Tomasetti

Erinnerungen an den Monheimer Pfarrer Franz Boehm

Der KKV dankt der Stadt Monheim am Rhein
und der Katholischen Kirchengemeinde St. Gereon und Dionysius
für das Denkmal des couragierten Pfarrers Franz Boehm,
dem bereits am 25.02.2013 durch den Vortrag
“Pfarrer Franz Boehm – Glaubenszeuge und Märtyrer”
von Herrn OStR. i.R. Peter Buter besondere Wertschätzung zuteil wurde.

Am Sonntag Laetare, 6.03.2016, gedachte der KKV und die Kirchengemeinde St. Gereon
in einem besonderen Gottesdienst dem mutigen Pfarrer Franz Boehm.
Neben dem amtierenden Pfarrer an St. Gereon, Burkhard Hoffmann,
nahmen die ehemaligen Pfarrer Msgr. Rudolf Scheurer und Msgr. Winfried Motter,
und die Monsignori Theodor Buter und Johannes Schwickerath,
die Pfarrer Boehm noch persönlich kennengelernt haben, als Konzelebranten teil.
Weitere Herren am Altar waren Pater Robert Jauch
aus St. Katharina in Düsseldorf-Vennhausen
(Pfarrer Boehm´s Wirkungsstätte 1917-1923)
und zur großen Überraschung vieler, der jetzige Pfarrer in Boleszyn, Piotr Nowak.

Pressebericht zur Einweihung des Franz-Boehm-Denkmals

„Kirchliche Seniorenarbeit in Zeiten von Corona“
– Chancen und Herausforderungen

Es ist uns ein großes Anliegen, mit Ihnen auch in Corona-Zeiten in einem guten informativen Kontakt zu bleiben.

Schicken Sie bitte eine Mail oder rufen Sie an, wenn Sie für sich oder Ihre Familie, Freunde und Bekannte
mehr zu den folgenden Themen/Links erfahren möchten.

Themenfelder:

  • Erfahrungsaustausch zur aktuellen Situation: Was bewegt Sie in diesen Tagen? Was liegt Ihnen auf dem Herzen? Welchen Bedarf sehen Sie?
  • Innovative Kommunikationsangebote für ältere Menschen in Zeiten sozialer Distanzierung: Welche Möglichkeiten gibt es? Welche Rolle können digitale Medien dabei spielen – Methoden und Werkzeuge? Welche innovativen Beispiele aus der Praxis gibt es?
  • Spiritualität im virtuellen Raum kennenlernen und erproben: Welche Möglichkeiten des Gebets gibt es im virtuellen Raum? Wie schafft man einen spirituellen Raum mit digitalen Medien? Virtuelles Bibel teilen kennenlernen.

https://www.erzbistum-koeln.de/seelsorge_und_glaube/lebensphase-alter/leben_in_fuelle/altenpastoral_konkret/
https://www.erzbistum-koeln.de/seelsorge_und_glaube/lebensphase-alter/altenheimseelsorge/begleiterin_in_der_seelsorge/

Herbert Süß                                   
herbert.suess@arcor.de
Tel. 02173 52541

Günter Arenz
g.arenz@freenet.de
Tel. 02173 42750

ZOOM-Videokonferenz
Gern können wir mit Ihnen auch eine Videokonferenz zu aktuellen Themen durchführen.
Technische Voraussetzung dafür ist, dass Sie einen PC, ein Tablet oder ein Smartphone (mit Kamera und Mikrofon) oder ein Telefon zur Verfügung haben.

Herzliche Grüße
KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung
OG Monheim am Rhein
Herbert Süß
Vorsitzender

Unser Schatzmeister,
Diplom-Kaufmann Christoph Leven,

wird ab Anfang Juni der neue Leiter der Volkshochschule Monheim am Rhein sein.

Seit über 20 Jahren unterrichtet er in verschiedenen nebenberuflichen Bereichen Jugendliche und junge Erwachsene. Ab 1999 bildete er einige Jahre lang für das damalige Katholische Jugendamt in Mettmann Jugendgruppenleiter aus, unter anderem auch Messdienerleiter unserer Pfarrgemeinde. Bevor er in 2011 dann auch hauptberuflich in die Bildungsbranche wechselte, lagen seine Anfänge also u.a. hier in unserer Pfarrgemeinde. Nun wechselt er mit der Erfahrung von fast 10 Jahren als Bereichsleiter bei der VHS Leverkusen zu unserer VHS in Monheim.

Der Vorsitzende des KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung,
Herbert Süß,
gratuliert dem neuen Leiter der VHS
im Namen des Vorstandes und der Mitglieder und wünscht ihm alles Gute und Gottes reichen Segen.

RP-Pressebericht

„Religionsfreiheit: Zwischen Bedrohung und Hoffnung“

Volker Kauder (CDU) beim Gründungsfest
der Jakob-Christian-Adam-Stiftung in Meckenheim

Bild: Manfred Görgen

 

Zum Text

Zitat:

„Ich frage mich oft, warum wir Katholiken
so intensiv daran arbeiten, uns selbst abzuschaffen“

Thomas Hunsteger-Petermann, Oberbürgermeister der Stadt Hamm und Vorsitzender des Städtetags Nordrhein-Westfalen, ist für seine ehrlichen und direkten Worte bekannt. Das war auch auf dem Neujahrsempfang des Bundesverbandes der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKV) in der vergangenen Woche in der Katholischen Akademie Schwerte nicht anders. Als Gastredner stellte er sich als bekennender Katholik die Frage, warum die Katholiken so intensiv daran arbeiten, sich selbst abzuschaffen. „Ich sage ganz deutlich: Die größte Gefahr für unseren Glauben ist die Gleichgültigkeit! Der Laternenumzug wird zum Lichterfest, das Christkind zum Weihnachtsmann. Christi Himmelfahrt ist zum Vatertag geworden, der Reformationstag zu Halloween. Und was sagen wir Christen? Dass man gegen den Zeitgeist eben nichts unternehmen könne“, resümierte er und fügte durchaus provokant hinzu: „Mir fällt auf, dass in unserem Christentum gerade so einiges schiefläuft – und das hat meiner Meinung nach nur wenig mit den Themen und Schwierigkeiten zu tun, die wir gerade in der katholischen Kirche diskutieren.“

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