Rainer Maria Kardinal Woelki wurde von Papst Franziskus
zum Erzbischof von Köln ernannt.

Darüber freuen sich die Mitglieder des KKV – OG Monheim am Rhein,
die das segensreiche Wirken im Albertinum in Bonn,
die Diakonweihe des jetzigen Subregens Andreas Süß im Dom zu Altenberg
und die Firmungen des Weihbischofes in Monheim am Rhein erleben durften.

Der Vorsitzende des KKV – Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, Herbert Süß,
gratuliert dem neuen Erzbischof von Köln
im Namen des Vorstandes und der Mitglieder und wünscht ihm alles Gute und
Gottes reichen Segen für die Arbeit im Weinberg Gottes.

Rainer Maria Kardinal Woelki wird am Samstag, dem 20. September 2014 um 10:30 Uhr
im Kölner Dom in sein neues Amt eingeführt.

40-jähriges Priester-Jubiläum
Pfarrer Burkhard Hoffmann

der leitende Pfarrer des Seelsorgebereiches St. Gereon und St. Dionysius in Monheim am Rhein
kann in diesem Jahr auf sein 40-jähriges Priesterjubiläum zurückblicken.

Er hat in den vergangenen Jahrzehnten vielen Menschen mit Rat und Tat zur Seite gestanden
und seit 1983 erfolgreich die zahlreichen Glaubenskurse der Cursillo-Bewegung geleitet.
Die Integration unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen, wie zum Beispiel ausländische Arbeitnehmer, sind ihm ein wichtiges Anliegen.

Der KKV wünscht dem Jubilar weiterhin viel Kraft und Freude bei der Arbeit ím Weinberg Gottes.

KKV – OG Monheim am Rhein
Der Vorstand

„Bericht aus Berlin“

Für dieses aktuelle Thema konnte der KKV

Herr Wolfgang Bosbach,
Mitglied des Deutschen Bundestages als Referent gewinnen.

Er ist der Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen Bundestages
und war von 2000 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für das Ressort Innen- und Rechtspolitik.

Pfarrer Franz Boehm hat nun eine Gedenkstätte in der St. Gereon Kirche

Am 26.01.2014 erhielt Pfarrer Franz Boehm,
der von 1938 bis 1944 Pfarrer an St. Gereon war, eine Gedenkstätte in seiner ehemaligen Pfarrgemeinde.

Er starb am 14.2.1945 im Konzentrationslager Dachau,
weil er die Nationalsozialisten und ihre Machenschaften anprangerte
(so u.a. seine Kritik zu den NS-Propagandafilmen in der Predigt bei einer Erstkommunionfeier).

Pfarrer Burkhard Hoffmann weihte die Gedenkstätte ein,
die in mühevoller Kleinarbeit von den Archivaren Peter Buter und Rudolf Pohlmann zusammengestellt wurde.

Geschichtliche Hintergründe lieferten Msgr. Theodor Buter und Margret Jenniches, die Pfarrer Boehm als Messdiener bzw. als Täufling erlebt hatten.

Hans Thielen hat bei der Aufbereitung der Dokumente wertvolle Arbeit geleistet.

Susanne Frießner, Lehrerin an der Lottenschule, hielt den Impulsvortrag
„Pfarrer Boehm gibt der Seelsorge ein Gesicht“.

Peter Buter und Rudolf Pohlmann hatten bereits 2005 das Buch
„Pfarrer Franz Boehm – 1880 bis 1945. Glaubenszeuge und Märtyrer“ veröffentlicht.

Mit dieser Gedenkstätte soll die erlebte Geschichte lebendig erhalten bleiben.

Wer die Gedenkstätte besuchen möchte oder eine Führung wünscht, kann sich im Pastoralbüro unter Telefon 1014910 anmelden.